Deutschland
In Zeiten wo die Corona-Pandemie und auch der Krieg in der Ukraine die Zukunft düster erscheinen lässt, fragen sich immer mehr Menschen: "Was wird die Zukunft bringen, was kommt noch alles auf uns zu?" Vor diesem Hintergrund wollen wir die biblische Prophetie hervorheben und auf deren Verlässlichkeit hinweisen.
So verwies Prof. Dr. Werner Gitt bereits in einem Vortrag 2014 auf die vielen biblischen Prophezeiungen, die bereits in Erfüllung gegangen sind.
Prof. Dr. Werner Gitt leitete bis zu seinem Ruhestand 2002 als Direktor und Professor bei der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt den Fachbereich Informationstechnologie.
Seit Jahrhunderten haben Philosophen und Theologen versucht, die Existenz Gottes zu beweisen. Prof. Werner Gitt legte nun einen prophetisch-mathematischen Gottesbeweis vor. Er wusste zu berichten, dass sich bisher 3.268 Prophetien der Bibel erfüllt haben. Ein hervorzuhebendes Beispiel ist die im fünften Buch Mose (28, 64-65) angekündigte Zerstreuung des Volkes Israel unter alle Völker und die Verheißung seiner Rückführung (Jeremia 16, 14-15). Diese hat sich mit der Gründung des Staates Israel am 14. Mai 1948 erfüllt. Darüber hinaus gibt es im Alten Testament viele Hinweise auf die Geburt Jesus Christus in Bethlehem oder seinen Tod am Kreuz. Dieses sind stellvertretende zwei biblische Prophetien, die in Erfüllung gegangen sind.
Prof. Werner Gitt ging für jede Prophetie von der hohen Wahrscheinlichkeit von 50 Prozent aus, dass sie sich erfüllt. Ihm ist es wichtig, mathematisch auf der sicheren Seite zu sein. Die Wahrscheinlichkeit, dass 3.268 Prophezeiungen zufällig eintreffen, würde bei 1,7 mal zehn hoch -984 liegen. Nach dem Komma folgen fast 1.000 Nullen, bevor die Zahl 17 auftaucht. Dies ist eine unvorstellbar kleine Zahl.
Daraus folgerte Prof. Dr. Werner Gitt, dass es undenkbar ist, dass alle erfüllten Prophetien zufällig eingetreten sind. Die Idee des Atheismus sei somit nicht mehr haltbar. Wenn nicht von 3.268 Zufällen ausgegangen werden kann, dann folgert Werner Gitt weiter, muss es einen allmächtigen und allwissenden Gott geben, der die Vorhersagen in die Realität umgesetzt hat. Da es sich bei dieser Betrachtung um die Vorhersagen der Bibel handelt, ist der genannte Gott kein anderer als der lebendige Gott der Bibel. Durch gewöhnliche Menschen hat er sich den Menschen offenbart. Und in Jesus Christus ist er zu den Menschen gekommen.
In Anbetracht dieser Darstellung, dass Gott durch die Jahrtausende hindurch die Vorhersagen zur genauen Vollendung geführt hat, können wir auch weiterhin vertrauen, dass die noch ausstehenden Prophezeiungen eintreten werden. So können Gläubige beruhigt in die Zukunft sehen.
Informationen aus Zeitung "Bilck Aktuell" Artikel vom 10.11.2014
Artikel mit aktuellen Kommentaren ergänzt.
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