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Mennoniten reparieren Straße auf eigene Kosten


Mennoniten bei Reparaturarbeiten an der Straße
Mennoniten bei Reparaturarbeiten an der Straße

Mennoniten aus der Kolonie "La Nueva Trinidad" haben sich mit den Behörden der Gemeinde Dzibalchén zusammengeschlossen, um Dutzende von Schlaglöchern auf dem maroden Abschnitt der Staatsstraße Hopelchén-Dzibalchen zu reparieren. Insbesondere der Abschnitt zwischen Pakchen und der archäologischen Stätte "El Tabasqueño", der zu den marodesten Abschnitten gehörte und somit der gefährlichsten Abschnit für Autofahrer war.

El Tabasqueño (Hauptgebäude) ist eine kleine Ruinenstätte der Maya
El Tabasqueño (Hauptgebäude) ist eine kleine Ruinenstätte der Maya

Am Dienstag den 29. April beteiligten sich die Mennoniten mit Schaufeln, Spitzhacken und anderen Werkzeugen gemeinsam mit dem Personal des Stadtrats an den Reparaturarbeiten, um den Straßenzustand zu verbessern.


Die Reparaturarbeiten konzentrierten sich auf das Auffüllen von Schlaglöchern mit Schutt und das anschließende abschließen mit Asphalt. Die Kreuzung nahe der archäologischen Stätte war besonders betroffen und wurde jetzt repariert.


Andererseits führten die Bewohner der Gemeinde Xkanhá aufgrund der zunehmenden Zahl von Unfällen in der Gegend auch Ausbesserungsarbeiten mit rotem Material und Schutt auf dem Abschnitt Ukúm-Xkanhá-Bel-Há, einem Teil der Autobahn Hopelchen-Xpujil, durch.


Ausschlaggebend für diese Aktion der Straßenreparatur war ein schwere Vorfall der sich vor einem Monat ereignete, als ein Motorradfahrer ums Leben kam, nachdem er in ein Schlagloch gefahren war und von der Straße geschleudert wurde. Obwohl kein offizieller Bericht herausgegeben wurde, unterstrich dieser Vorfall die Dringlichkeit der Straßenreparatur.


Ebenso organisierten sich vor einigen Wochen Einwohner und Ejidatarios von Cancabchén, um die Straße aufgrund der Schlaglöcher auf dem Abschnitt, der ihre Gemeinde mit der Kreuzung verbindet, zu reparieren.



Informationen aus der Zeitung "poresto" übersetzt und ergänzt

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Mennoniten: Arbeite und hoffe
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