
In nördlichen Teil Argentiniens regnete es wieder sehr stark. Auch wütete ein Sturm am frühen Morgen umgestürzte Bäume, zerquetschte Autos und weggeblasene Dächer hinterließ.

Der Sturm mit Böen von bis zu 100 km/h betraf auch die mennonitische Kolonie "Pampa de los Guanacos". Auch hier hinterließ der Sturm Schäden in Form von umgestürtzten Bäumen und abgedeckte Dächer.

Sowohl der Nahverkehr als auf der Flugverkehr mussten ihren Betrieb teilweise ganz einstellen. Einige Flugzeuge mussten nach Uruguay oder auch nach Paraguay umgeleitet werden.

Von dem Sturm betroffen ist auch die Hauptstadt von Argentinien "Buenos Aires". Auch hier gab es viele Schäden zu beklagen.



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