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AutorenbildKlaus Klaassen

30 mennonitische Familien wollen von Campeche nach Angola auszuwandern

Aktualisiert: 2. Feb. 2022


Mexiko

Durch die fortwährenden Schwierigkeiten, welche die Aussaat von genmanipuliertem Sojasaatgut verursacht wurden und auch wegen der Unklarheiten bezüglich Flugzeuge die für den Drogenhandel gebraucht wurden, haben sich mennonitische Familien aus der Gegend "Las Flores" aus der Kolonie "Hopelchén" entschieden nach Angola auszuwandern.

Nach Aussage von Peter Miller und Fred Löwen, sind die Mennoniten in dieser Region deutscher Abstammung und kommen aus Durango und Zacatecas. Sie haben sich hier vor 30 Jahren angesiedelt. In der letzten Zeit wurden viele Visa beantragt und manche haben ihre Ländereien schon zum Verkauf angeboten.



Informationen aus der "https://www.poresto.net". Übersetzt.


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