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AutorenbildKlaus Klaassen

25. Februar 1536 Hinrichtung Jakob Hutter




Jakob Hutter wurde am 30. November 1535 in Klausen / Tirol gemeinsam mit seiner Frau Katharina verhaftet und in die bischöfliche Festung Schloss Branzoll eingesperrt. Am 9. Dezember wurde Hutter nach Innsbruck verlegt, wo er verhört und zum Widerruf aufgefordert wurde. Da er nicht widerrief wurde schließlich zum Feuertod verurteilt. Am 25. Februar 1536 wurde Jakob Hutter in Innsbruck vor dem Goldenen Dachl auf dem Scheiterhaufen verbrannt.

Jakob Hutter war ein bedeutender Anführer der Täufer und auf Ihn gehen die Hutterer zurück.

Heute erinnert eine Gedenktafel an der Hinrichtungsstätte an Jakob Hutter (auch Huter geschrieben).



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