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AutorenbildKlaus Klaassen

Niedrigwasser in Flüssen


Deutschland


Aufgrund der anhaltenden Trockenheit wird das Wasser in den Flüssen immer weniger. So haben die Pegelstände mittlerweile ein besorgniserregenden Tiefstand erreicht.




Für die Schifffahrt auf dem Rhein hat das gravierende Folgen, da die Schiffe weniger Ladung transportieren können, um nicht wegen des Niedrigwassers auf Grund zu laufen.


Auch andere Flüsse in Europa sind von dem Niedrigwasser betroffen. So beispielsweise die Donau. Hier ist der Flusspegel so tief gesunken, dass Schiffswacks aus dem 2. Weltkrieg wieder sichtbar wurden. Die deutsche Wehrmacht hatte diese Schiffe auf dem Rückzug versenkt.



Durch die anhaltende Trockenheit und die dadurch kontinuierliche Absenkung der Flusspegel werden immer mehr sogenannte "Hungersteine" sichtbar. Diese Steine die mehrere 100 Jahre alt sind, wurden bei früheren Dürren angelegt und sollen an diese erinnern. Sie zeigen auch den Zusammenhang bzw. die Wichtigkeit des Wassers für die Landwirtschaft und somit auch für die Lebensmittelversorgung.



Das Problem des Niedrigwassers ist nicht nur ein Problem in Deutschland und Europa, auch aus Südamerika hört man von der selben Problematik. So haben die Flüsse Paraná, Paraguay und Uruguay auch niedrige Pegelstände, was auch die Schifffahrt erschwert.






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