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AutorenbildKlaus Klaassen

Neue Kolonien im Süden Mexikos


Mexiko

Die mennonitischen Siedlungen bereiten sich in Mexiko immer weiter aus. Durch die Abholzung großer Flächen und die Vorbereitung der ehemaligen Waldflächen für den Ackerbau, kommt es immer wieder zu negativen Auswirkungen auf die Umwelt.

So erklärte nun die nationale Forst-Kommission, dass in Bacalar auf die selbe weise wie schon in Campeche vorgegangen werden soll und durch Vereinbarungen und Überwachung die negativen Umwelteinwirkungen zu verringern.

Román Castillo Carballo, der gesetzliche Vertreter von Conafor erklärte, dass es in Campeche bereits ein Interventionsprogramm aller Regierungsbehörden sowie der Streitkräfte gibt, um den Holzeinschlag zu reduzieren.

Im Vorfeld wurde eine Vereinbarung mit den mennonitischen Siedlungen getroffen, damit sie ihre Prozesse verbessern und ihre Entwaldung begrenzen können.

Im Fall von Bacalar arbeiten die verantwortlichen Stellen bereits an Strategien, die später den lokalen Behörden vorgelegt werden.

Für Castillo Carballo geht es vor allem darum, zwei Siedlungen zu stoppen, die neben der Lagune von Bacalar liegen, weil diese seiner Meinung nach einerseits die Schönheiten dieses Ökosystems gefährden könnten, und andererseits eine es zu einer größeren Abholzung kommen kann.



Artikel aus der Zeitung"Noticaribe" Übersetzt und angepasst

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