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Entführung eines Mennoniten verhindert

Autorenbild: Klaus KlaassenKlaus Klaassen

Paraguay

Am Montag kurz nach 15 Uhr Ortszeit, wurden zwei Paraguayer und zwei Brasilianer von er Nationalpolizei festgenommen. Die vier Männer waren auf dem Weg nach Santa Rosa del Monday wo sie einen wohlhabenden Mennoniten entführen wollten. Dank der Zusammenarbeit der brasilianischen und paraguayischen Polizeibehörden konnte die Entführung verhindert werden.


Die im Bundesstaat "Alto Parana" durchgeführte Verhaftung wurde durch die Ermittlungen der brasilianischen Polizeibehörden ermöglicht, welche die Gruppe PCC "Erstes Komando der Hauptstadt" seit Monaten beobachtete. Diese Gruppe ist eine krimminelle Gruppe aus Sao Paolo, welche in Brasilien den Drogenhandel kontrolliert.


Der Plan war, den Mennoniten zu entführen und einzusperren um dann Verhandlungen über einen im Paraguay inhaftierten Anführer dieser Gruppe zu führen. Auch sollte ein Lösegeld von 1.000 Millionen Guaranies gefordert werden.


Bei der Verhaftung wurden mehrere Schusswaffen und auch ein Handy sichergestellt. Um weitere Beweise sicherzustellen wurde die Zelle des inhaftierten Anführers des PCC auch durchsucht. Allerdings hatte der Inhaftierte sein Handy in der Toilette abgespült um Beweise zu vernichten.


Bericht aus der Zeitung "abc" Übersetzt und ergänzt




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